Am 05.03.24 haben wir gemeinsam mit Finanzwende, Fridays For Future Berlin, C_SR, Klima&So sowie Finance For Future die Kampagne “PayPal: Keine Kohle für Rechtsextreme” gestartet, in der wir den Managing Director von PayPal DACH, Jörg Kablitz, dazu aufrufen, die Zusammenarbeit mit der in großen Teilen rechtsextremen AfD zu beenden.
In nur wenigen Tagen haben sich mehr als 4.000 Menschen diesem Aufruf angeschlossen - unsere am schnellsten wachsende Kampagne bis dato!
PayPal ist Teil der kürzlich initiierten Aktion #Zusammenland, in der sich mehr als 500 Organisationen und Unternehmen zusammengeschlossen haben, um gegen rechten Populismus und Diskriminierung Position zu beziehen. Und die Zusammenarbeit mit der AfD passt weder zu diesem Commitment, noch steht sie im Einklang mit PayPals eigenen AGB, in denen steht: “Sie dürfen PayPal nicht für Aktivitäten verwenden, die (..) mit Transaktionen bezüglich (..) der Förderung von Hass, Gewalt, Rassen- oder anderen Formen von Intoleranz, die diskriminierend sind (..) zu tun haben.”
Die AfD wird in drei Bundesländern vom Verfassungsschutz als “gesichert rechtsextrem” eingestuft, in sechs weiteren als Beobachtungsfall geführt. Mit Feinden unserer Demokratie macht man keine Geschäfte - und PayPal steht es als privates Unternehmen frei, Rechtsextremisten ihre Konten zu sperren. Das haben sie in der Vergangenheit bei der Organisation “Pro Chemnitz” bereits getan - darum rufen wir sie nun wieder dazu auf!
Wenn auch du mitmachen willst, unterschreib unseren Aufruf an den Managing Director von PayPal und teil ihn auf Social Media und deinen Messengern. Und wenn du noch mehr tun willst, spende für diese und weitere Kampagnen hier einen Betrag deiner Wahl.
