HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Brand New Bundestag (BNB) ist eine Graswurzel-Organisation in Deutschland, die eine neue Generation mutiger und inspirierender Entscheidungsträger*innen sucht und sie dabei unterstützt, in unsere Parlamente einzuziehen. Außerdem schaffen wir mit unserer Movement Politics Plattform einen Raum, der kollaborative Begegnungsräume auf Augenhöhe und somit eine neue Form der überparteilichen Zusammenarbeit zwischen Parlament, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft ermöglicht.

Initiator*innen der Organisation sind Eva Thurnhofer, Maximilian Oehl und Daniel Veldhoen. Schon bald nach dem Start war Alisa Wieland eine frühe und wichtige Mitstreiterin im Projekt. Unser Team wächst täglich und setzt sich aus vielen Engagierten zusammen. Diese teilen unsere Vision und den Wunsch nach Veränderung. Sie sind bereit, der Organisation, den Kandidat*innen und dem operativen Team mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Wir kämpfen für eine Gesellschaft, in der Menschen gemeinsam und mutig ihre Zukunft gestalten.
Für eine Gesellschaft, die alle Menschen einschließt. Für ein Recht auf Chancengleichheit und individuelle Teilhabe. Für eine Gesellschaft, die das eigene Handeln reflektiert und sich ihrer globalen Bedeutung bewusst ist. Wir kämpfen für eine europäische Gesellschaft, die vielfältige Identitäten schützt und jedem Menschen offensteht. Für eine europäische Politik, die Nachhaltigkeit in allen Bereichen als Handlungsmaxime begreift. Die auf Augenhöhe mit anderen Regionen eine gerechte Welt vorantreibt und stetig neu definiert.

An erster Stelle steht für uns der Erhalt unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der im Grundgesetz formulierten Werte. Hervorzuheben sind dabei die Werte Freiheit, Frieden, Toleranz und Würde. Für uns ist es wichtig, diese Werte auf aktuelle Fragestellungen zu übertragen. Unser Fokus liegt unter anderem auf einer inklusiven Gesellschaft, die Teilhabe für möglichst viele Menschen ermöglicht, und dem Schutz natürlicher Ressourcen, auch vor einer ausufernden Volkswirtschaft.

Wir fordern, dass Politik wieder für die gemacht wird, für die sie bestimmt ist: Für dich und mich. Für uns alle. Wir streben dabei eine Gesellschaft an, die demokratisch und inklusiv ausgerichtet ist, die nachhaltig denkt und dabei lokal wie global in Aktion tritt.
Unsere konkreten Forderungen kannst du hier einsehen.
Mehr über uns Team erfährst du hier.

Unsere Forderungen sind das Ergebnis vieler Gespräche und Diskussionen mit Expert*innen, Partner*innen und Ratgeber*innen aus ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Außerdem sind die Ergebnisse von Studien und Bürgerbefragungen sowie Forderungen von Wissenschaftler*innenn in die Erstellung eingeflossen. Wir werden auch weiterhin so viele Meinungen wie möglich mit einbeziehen und unsere Forderungen ständig aktualisieren. Wenn du Anregungen für Themen oder zu sonstigen inhaltlichen Punkten hast, dann schreib uns gerne eine Mail an [email protected].

Brand New Bundestag wurde von drei Freund*innen initiiert, die in Köln, Berlin und München sitzen. Max fungiert mittlerweile als Executive Director der Initiative. Daniel und Eva stehen BNB weiterhin beratend zur Seite. Gemeinsam mit den beiden Co-Managing Directors Samuel und Maja und den Coordinators verantwortet Max alles, was bei BNB so passiert. Dazu zählt u.a. das Volunteer und Kandidierenden-Management, die strategische Ausrichtung, das Fundraising, der Ausbau des Unterstützer*innennetzwerks, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Datenanalyse, Websiteprogrammierung, Veranstaltungen und vieles mehr. Dies geschieht in einem engen Austausch mit unseren Volunteers, welche in einem konkreten Team (Volunteer Management, Fundraising etc.) mitarbeiten. Zudem wirken sie je nach Bedarf und Interesse an den Wahlkampagnen der BNB Kandidat*innen mit.

Unser Team arbeitet grundsätzlich dezentral und digital. Außerdem haben wir ein Büro mit Sitz in Berlin. Kontaktieren kannst Du uns unter [email protected]

Am Anfang stand die Erkenntnis, dass sich etwas verändern muss, dass unser politisches System ein Upgrade braucht. Vor allem angesichts der aktuellen sozialen und umweltpolitischen Herausforderungen wünschen wir uns Politiker*innen in den Parlamenten, die willens und in der Lage sind, unsere Zukunft progressiv zu gestalten und zu verändern.
Die meisten von uns sind schon lange zivilgesellschaftlich engagiert. Immer wieder waren wir an die Grenzen des politischen Systems gestoßen, wenn es um die Umsetzung unserer Anliegen ging. Das dürfte in Teilen unsere Motivation erklären, einen “Kanal” zwischen engagierter Zivilgesellschaft und institutionalisierter Politik zu schaffen.
Die konkrete Idee haben wir tatsächlich in Teilen einem gewissen großen amerikanischen Streamingdienst zu verdanken. Als die Doku “Knock Down the House” über Alexandria Ocasio-Cortez (“AOC”) erschien, inspirierte das unser Initiator*innenteam dazu, sich zusammenzusetzen und gemeinsam zu überlegen, wie der Ansatz von “Brand New Congress” in Deutschland umgesetzt werden könnte.

Das Initiator*innenteam besteht aus einer Frau und zwei Männern. Wir alle sind in Westdeutschland geboren und aufgewachsen. Da wir Brand New Bundestag als zivilgesellschaftliche Graswurzel-Organisation initiiert haben, ist uns Diversität besonders wichtig. Der aktuelle Kreis an Unterstützer*innen ist west- und ostdeutsch, POC, queer, mit und ohne Migrationserfahrung, mit und ohne körperliche Behinderung, mit und ohne höheren Bildungsabschluss. Im Aufbau unserer Organisation, der Freiwilligenteams und unseres Netzwerks achten wir darauf, dass Brand New Bundestag immer diverser wird. Dabei hilft uns unter anderem das Projekt “Volk und Vertreter” der Süddeutschen Zeitung, welches wir als Gradmesser verstehen. Zum Artikel
Solltest du Fragen oder Anregungen zum Thema Diversität haben, kannst du uns unter [email protected] eine Nachricht schreiben!

Im Grunde berät uns jede Person, die mit uns in den Dialog tritt. Das ist die Idee unserer Bewegung. Wir freuen uns über jede Meinung und jedes Feedback. Ansonsten sind wir an keine politischen oder anderen Berater*innen gebunden – außer bei Bedarf zu rechtlichen oder sonstigen organisatorischen/buchhalterischen Fragen.

Bei BNB arbeiten wir nach auf unsere Organisation angepassten Prinzipien der Holokratie. Entscheidungen werden rollen- und kompetenzbasiert durch verschiedene Kreise getroffen. Der Koordinierungskreis, bestehend aus hauptamtlichen Coordinators und Directors, koordiniert die Gesamtarbeit und übergibt Entscheidungen an spezialisierte Kompetenzkreise. Unser Executive Director Max hat ein Vetorecht bei Fragen, die die grundsätzliche Ausrichtung oder den Bestand der Organisation betreffen. Unsere nicht-gemeinnützigen Aktivitäten organisieren wir genossenschaftlich-demokratisch. Um qualifizierte Entscheidungen treffen zu können, greifen wir auf unser großes Netzwerk an Partner*innen, Unterstützer*innen und unterschiedlichen zivilgesellschaftlichen Gruppen zurück. Die Kandidierenden werden von unserer Jury, die sich aus einer diversen Gruppe von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen zusammensetzt, ausgewählt. Wir streben nach Transparenz in unseren Entscheidungsprozessen. Jeder Mensch, der bei BNB mitmacht, kann eigene Ideen einbringen und sich aktiv engagieren.

Die Grundidee stammt aus den USA. Unsere Freund*innen von Brand New Congress haben bereits erfolgreich eine Reihe von progressiven Kandidat*innen in das amerikanische Abgeordnetenhaus gebracht. Ein ähnliches Projekt, das sich auf die Partei der Demokraten in den USA bezieht, ist Justice Democrats. Ein weiteres Projekt, das die Zivilgesellschaft mit der institutionalisierten Politik zu verknüpfen sucht, gibt es in Großbritannien in Gestalt von “Momentum”, das eng mit der Labour-Partei zusammenarbeitet. In Spanien gibt es die “Podemos”-Bewegung, die als Graswurzel-Bewegung mittlerweile zu einer politischen Partei geworden und als solche im Parlament vertreten ist.

Unsere Organisation wurde von Privatpersonen initiiert und wird auch von solchen getragen. Dabei ist es uns wichtig, dass alle eine Stimme hebt und sich einbringen können. Wir schaffen keine starren Strukturen und möchten unbürokratisch und schnell wirken. Wir möchten möglichst viele Menschen aus der Gesellschaft – von unten getragen – erreichen und aus diesem starken Netzwerk heraus “bottom-up” die Politik verändern.

Mit Deinem Beitrag können wir auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene mit engagierten Menschen dafür sorgen, dass pragmatische Lösungen umgesetzt werden und endlich etwas passiert. Denn: Zukunftspolitik geht nur über Parteigrenzen hinweg, gemeinsam mit der Zivilgesellschaft und mit Politiker*innen, die bereit sind, politisch neue Wege zu gehen und alle Teile unserer Gesellschaft repräsentieren.

Kosten fallen bei uns unter anderem kontinuierlich für Folgendes an:
- Die Ausrichtung von Vernetzungstreffen zwischen Politiker*innen und zivilgesellschaftlichen Organisationen im Rahmen unserer Movement Politics Plattform (für Raummiete, Verpflegung etc.)
- Die Betreuung unserer Kandidat*innen: dazu gehören Ressourcen für unser Scouting-Team, die Jury-Sitzungen, individuelle strategische Beratung, maßgeschneiderte Workshop-Reihen für die Kandidierenden zu wahlkampfrelevanten Themen, Beratung zu Öffentlichkeitsarbeit und ihren Auftritten in den sozialen Medien, persönliche Betreuer*innen und Unterstützung vor Ort im lokalen Wahlkampf. Du siehst – hier fällt für uns einiges an Kosten an und im diesem Jahr unterstützen wir Kandidierende für die Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Im kommenden Jahr wollen wir außerdem eine Vielzahl Kandidierender im Bundestagswahlkampf unterstützen.
- Die Betreuung unserer Volunteers zum Beispiel durch die Veranstaltung von regelmäßigen Community-Treffen und Team-Workshops
Unsere Kampagnenarbeit, um sowohl online als auch offline Aufmerksamkeit für wichtige politische Themen zu schaffen und Bildungsarbeit zu leisten
- Gehälter für unser festangestelltes Team, das stetig wächst, um noch mehr Wandel in der Politik zu erreichen
- Schulungen für unser festangestelltes Team und unsere Volunteeers
- Reisekosten für politische Veranstaltungen und Vernetzungstreffen, die für uns essentiell sind, um unseren Wirkungskreis zu vergrößern
- Miete und Nebenkosten für unser Büro in Berlin
- Versicherungsbeiträge für unser Team und unsere Räumlichkeiten

Jeder Betrag - ob groß oder klein - hilft uns, diese Kosten zu decken!
Monatliche Förderungen ermöglichen uns darüber hinaus Planbarkeit und sichern unsere Unabhängigkeit. Denn je mehr regelmäßige Förderungen wir von Euch erhalten, desto weniger sind wir auf institutionelle Unterstützung oder größere Geldgeber*innen angewiesen.

Nein. Die Wir für Zukunft e.G. ist eine nicht-gemeinnützige Genossenschaft, weswegen wir keine Spendenquittungen ausstellen können. Die WfZ e.G. trägt die politische Arbeit von Brand New Bundestag. Laut aktuellem Gemeinnützigkeitsrecht ist unsere politische Arbeit nicht gemeinnützig, da die Vorstellung herrscht, gemeinnützige Arbeit dürfe nicht politisch sein. Das finden wir nicht richtig, denn Aktivitäten von überparteilichen, zivilgesellschaftlichen Organisationen wie unserer kommen der gesamten Gesellschaft und unserer Demokratie zugute. Wir wirken daher darauf hin, dass Arbeit an der Schnittstelle zwischen Zivilgesellschaft und Politik zukünftig als gemeinnützig anerkannt wird.

Wir verarbeiten personenbezogene Daten unserer Nutzer*innen grundsätzlich nur, soweit dies zur Bereitstellung einer funktionsfähigen Webseite sowie unserer Inhalte und Leistungen erforderlich ist. Dazu bedarf es eurer expliziten Einwilligung, die ihr jederzeit widerrufen könnt. Zu unserer ausführlichen Datenschutzerklärung gelangt ihr unter diesem Link.

Du kannst bei uns sowohl bei einmaliger als auch dauerhafter Unterstützung mit Kreditkarte, SEPA-Lastschriftverfahren, PayPal, Google und Apple Pay zahlen.

Um Eure Förderung zu beenden, genügt eine kurze E-Mail mit eurem Namen sowie dem gewünschten Kündigungsdatum an [email protected]. Zusätzlich würde uns euer Kündigungsgrund bei der Verbesserung unseres Systems helfen. Wir werden euren Dauerauftrag dann zum nächstmöglichen Zeitpunkt beenden.

Bei Fragen zur Wir für Zukunft e.G. oder deiner Förderung melde dich jederzeit gerne bei uns unter [email protected].

Brand New Bundestag bietet den Kandidat*innen strategische Beratung, Workshops zu politischen Themen, Trainings zu persönlichen Fähigkeiten und Organizing- sowie Campaigning-Knowhow. In regelmäßigen Gesprächen mit einer Person aus dem Kreis der BNB-Ansprechpartner*innen entsteht Raum für Reflexion und Hilfestellung bei strategischen und organisatorischen Fragen. BNB ermöglicht der Austausch, akute Unterstützungsbedarfe zu identifizieren und zu decken. BNB unterstützt die Kandidat*innen bei Kommunikationskampagnen und auf Sozialen Netzwerken und vermittelt Pressekontakte und Interviews. Zudem bemüht sich BNB darum, anhand von Crowdfunding-Kampagnen Gelder für die Kandidat*innen einzuwerben. Ziel aller Tätigkeiten von BNB ist es, die Kandidat*innen dabei zu unterstützen, politisch erfolgreich zu sein. Dabei ist es eine Frage des Einzelfalls, von welchem Unterstützungsangebot die Kandidat*innen Gebrauch machen.

Nominieren kannst Du jede Person, welche die Werte der Bewegung teilt, dazu bereit ist, diese mit Leben zu füllen und sich dafür politisch engagiert. Außerdem muss die*der Kandidat*in die geltenden rechtlichen Vorschriften erfüllen. Gemeinsam suchen wir die Entscheidungsträger*innen der Zukunft!

Du kannst grundsätzlich alle Menschen nominieren, die deiner Ansicht nach unbedingt in die politischen Entscheidungszentralen gehören! Gemeinsam mit unseren jeweiligen Kandidierenden werden wir uns dann überlegen, welches Mandat für sie*ihn am besten passt. Nach der Bundestagswahl 2021 haben wir unsere Arbeit auf Landes- und Kommunalebene fortgesetzt.

Wir kontaktieren jede nominierte Person und fragen, ob diese überhaupt kandidieren möchte. Außerdem ermitteln wir gemeinsam, ob wir für dieselben Werte stehen. Daran schließt sich eine längere Austauschphase an, in der wir die Kandidat*innen u.a. anhand eines Videos, eines Fragebogens sowie mehrerer Calls bzw. persönlicher Treffen besser kennenlernen. Im letzten Schritt wählt eine von uns zusammengestellte Jury aus den Nominierten die BNB-Kandidat*innen aus.

Diese Frage wird mit den Kandidat*innen individuell beantwortet. Die Grundlage hierfür ist naturgemäß, eine demokratische Mehrheit zu erreichen. Als erstes definieren wir mit allen Kandidat*innen jeweils ihre konkreten Ziele. Darauf aufbauend entwickeln wir gemeinsam eine Strategie für eine erfolgreiche Wahlkampagne. Als Teil der Strategie ermitteln wir die Voraussetzungen im jeweiligen Wahlkreis der Kandidat*in. Dazu gehörent die Zusammensetzung der Wählerschaft, die Aktivitäten der Parteien vor Ort etc. Während die Verantwortung für die jeweilige Wahlkampagne bei den Kandidat*innen liegt, steht das BNB Team als Sparringspartner zur Verfügung und unterstützt zusammen mit BNB Volunteers bei der Umsetzung. Ob die jeweilige Kandidat*in sich auf ein Direktmandat bewirbt oder anstrebt, über eine Parteiliste in das Parlament einzuziehen, wird das Team in Abstimmung mit den jeweiligen Parteien entscheiden. Wir wollen uns dabei besonders darum bemühen, Bündnisse zwischen progressiven Kräften aus der Zivilgesellschaft sowie aus der Parteienlandschaft zu knüpfen. So könnten unsere Nominierten z.B. als gemeinsame Direktkandidat*in dieses progressiven Bündnisses antreten – und so die Wahlchancen erhöhen.

Wir wollen das politische System updaten. Das geht am besten gemeinsam mit den politischen Parteien. Daher suchen wir die vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit. Voraussetzung für diese ist in jedem Fall ein Stück weit die Bereitschaft und der Wille der jeweiligen Partei, neue Wege zu gehen und sich so für die Zivilgesellschaft zu öffnen. Die konkrete Zusammenarbeit kann dann sehr unterschiedlich aussehen. Zum Beispiel können wir gemeinsam Wahlbündnisse schmieden, das Unterstützer*innen-Team vor Ort kann den Wahlkampf gemeinsam mit der jeweiligen Parteigliederung (bspw. Ortsverein/-verband) gestalten, oder man nutzt gemeinsame Netzwerke, um Ressourcen miteinander zu teilen.

Wir arbeiten mit allen politischen Parteien zusammen, die sich uneingeschränkt zur freiheitlichen-demokratischen Grundordnung bekennen, die Würde eines jeden Menschen gleichsam achten und unser Vertrauen in die parlamentarische Demokratie teilen. Parteien, die Faschist*innen in ihren Reihen dulden, gehören für uns naturgemäß nicht dazu. Natürlich sollte die Partei für die progressiven Ziele unserer Kandidat*innen offen sein.